Der März im CCFF

Der März im CCFF

Le mois de mars au CCFF

Mars, c’est entre autres : la journée internationale de la femme le 8 mars et la journée (20 mars) et le mois de la Francophonie

Journée internationale de la femme 2023

Du 1er au 17 mars, sélection thématique à la bibliothèque mettant en valeur des femmes connues et inconnues, autrices, réalisatrices…ouvrages autour du féminisme.

Le 9 mars début de notre nouveau cours (3 x jeudi 17.15-18.45 h): Femmes dans l’histoire : Améliorez votre compréhension orale et élargissez votre vocabulaire autour de la découverte de femmes inconnues ou méconnues de l’Histoire de France en particulier les femmes dans les sciences.

Le jeudi 16 mars à 19 h: Conférence en allemand avec Florence Hervé sur Louise Michel figure emblématique de la Commune de Paris, écrivaine“.
Florence Hervé est entre autres l’éditrice de „Louise Michel ou l’amour de la révolution“ (2021).

Semaines de la francophonie du 20 mars au 1er avril

Découvrez à la bibliothèque non seulement notre sélection thématique de livres et films d’autrices/auteurs, réalisateurs/réalisatrices francophones ainsi que des documentaires, essais sur la langue française dans le monde…mais aussi découvrez notre parcours à la bibliothèque vous pourrez jouer avec notre mémory drapeaux francophones, tester vos connaissances avec des quizs (tintin et Milou, Astérix, Francophonie….) apprendre des expressions imagées du Québec…, écouter des contes d’Haïti, d’Afrique… Et le tout gratuit !
Venue avec une classe, inscription obligatoire car le nombre de places est limité : info@ccf-fr.de

Jeudi 23 mars 2023 | 19:00 Café chantant francophone du Patchwork Theater et du CCFF
Le zuka solicafé (Haus der Jugend Uhlandstr.) nous accueille pour une soirée entièrement consacrée à la chanson francophone du monde entier. Venez chanter avec nous les chansons de de Stromae ou de Brel (Belgique), de Céline Dion (Québec), de Corneille (Rwanda), d’Amadou et Mariam (Mali) ou encore de Cheb Khaled (Algérie).
Vous pourrez également dîner et boire un verre. De la musique et de la bonne humeur dans un lieu chaleureux et engagé !

Du mardi 28 mars au samedi 1er avril : cinéma francophone au CCF
Chaque année au mois de mars, nous fêtons la francophonie. Cette fois-ci avec une semaine spéciale cinéma : entre le 28 et le 1er avril, nous présenterons au Centre Culturel Français quatre films différents pour petits et grands!
Aya de yopougon – (14 ans). (84 Min.) Di 28.03. I 10:00 Uhr & Mi 29.03. I 15:00 Uhr
Petit Pays – (15 ans). (113 Min.) Di 28.03. I 15:00 Uhr & Mi 29.03. I 10:00 Uhr:
Akissi – Un drôle de petit frère (27 Min.) & Vanille (31 Min.) 4 ans. Do 30.03. I 15:00 Uhr & Sa 01.04. I 11:00 Uhr
Les Hirondelles de Kaboul – (16 ans). (81 Min.)Fr 31.03. I 10:00 Uhr

Tous les films sont projetés en version originale française sous-titrée en anglais (à partir d’un niveau de français B1 enfants A2)

Les projections sont ouvertes à tout public en individuel ou en groupes : enseignant.e.s (et Referendariat) et à leurs classes, aux étudiant.e.s, bref, à tous ceux qui le souhaitent !
L’entrée est gratuite.
Les places étant limitées, nous vous prions de vous inscrire : info@ccf-fr.de.
Pour le film Petit Pays, il y a un „dossier pédagogique“ à télécharger sur le site de Cinéfête !
Pour les films Aya de Yopougon, et les hirondelles de Kaboul infos et explications sur le site quels films pour nos enfants https://www.filmspourenfants.net

Unser Frühlings-und Sommerkursprogramm ist da!

Unser Frühlings-und Sommerkursprogramm ist da!

Unser Kursprogramm für Frühling und Sommer 2023 (April – August) ist Online aber auch als PDF und gedruckte Version erhältlich!

Die neuen Frühlingskurse starten mit den Intensivkursen für Jugendliche und Abiturienten in den Osterferien und mit dem 3tätigen Kurs Civilisation & culture: les femmes connues et méconnues dans le théâtre .
Direkt danach beginnen unsere Kinder-, Auffrischungs-, Konversations-, Grammatik, und Seniorenkurse. Weiterhin im Programm unsere Kurse Culture & civilisation

Sie haben wieder die Wahl zwischen Kurse im Präsenzunterricht oder Online. So dürfen Sie sich auf insgesamt 62 Kurse freuen, 4 davon neu!

Die Stärke des Hauses ist die individuelle Einstufung in dem passenden Kurs. Kleine Gruppen (5-10 TN) – viel Raum für Fragen und Konversation – anwendungsorientierte und abwechslungsreiche Kurse.
Und unsere französischsprachige Bibliothek  und digitale Bibliothek Culturethèque sind für Kursteilnehmende 6 Monate kostenlos!


Anfragen und Anmeldungen können ab sofort Online über die Internetseite erfolgen.

Auf dem Weg zum Erfolg mit dem CCFF: Jetzt anmelden und Platz sichern!

Ausstellung der Künstlerin Nathalie David

Ausstellung der Künstlerin Nathalie David

! un deux trois Soleil
Immer wieder geht die Sonne auf !


Trouvez ICI la version française.

Es ist die Geschichte eines Kinderspiels und der Refrain eines deutschen Liedes, das einen nicht mehr loslässt…

Die Ausstellung:
Eine kleine Retrospektive, ohne eine solche zu sein. Alte Arbeiten, die vielleicht unter einem anderen Blickwinkel neu betrachtet werden. Es gibt Farb-zeichnungen von 1994, fotografische Arbeiten von 1992 und 2013, fast schwarz-weiße Zeichnungen, die während der Zeit der Pandemie entstanden sind, Hommagen an Mütter. Man hört den Gesang von Wiegenliedern, die leise aus einem halb geöffneten Flügel kommen.
Ein langes Leporello, eine Hommage an Agnès Varda, durchquert den Raum. Und dann die Worte, die umherschwirren und mit den Zeichnungen harmo-nieren oder auch nicht.
Die Schrift ist nur eine organisierte Zeichnung, sagte Cocteau.

→ Ausführliche Beschreibung der Ausstellung auf Deutsch und Französisch

Die Künstlerin:
Geboren 1963 in Frankreich, lebt Nathalie David in Hamburg und Berlin.
Sie studierte freie Kunst an der Villa Arson in Nizza und der HfbK Hamburg, mit anschließendem Zusatzstudium an der IHE von Ponthus Hulten mit Daniel Buren und Sarkis in Paris und in Visueller Kommunikation in Hamburg. Sie bekam das Hamburg-Stipendium und das Fiacre-Stipendium. Später erhielt sie ein einjähriges Fellow-Stipendium an der HFF Potsdam-Babelsberg, Sektion Dokumentar-film. 2009 gründete sie PITCHOUNPRODUCTION und schuf seitdem zahlreiche Filme, eher künstlerischer als dokumentarischer Art, über KünstlerInnen oder SammlerInnen.
Nathalie David gibt Führungen in der Hamburger Kunsthalle und in silent green in Berlin.
Sie macht Filme über Kunst und Hörspiele. Sie zeichnet und fotografiert. Sie sieht den dokumenta-rischen Blick als Genre und als spezifischen Kunst-Prozess.

Rahmenprogramm:
> Vernissage mit Poetry Slammerin Marie Lemor
> Filmgespräch: Cléo de 5 à 7
> Film-Doppel: „GEGO, Gertrud Louise Goldschmidt“ und „Villa Flora“
> Offen für Kunst
> Filmgespräch: „Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich“
> Außerdem wird es Führungen für Kinder und Erwachsene mit der Möglichkeit zu zeichnen geben

Danksagung:
Die Künstlerin dankt Afriyie, Andrew Bird, Ana de Lafontaine, Johanna Lepere, Sanam Ma-roufkhani, Enrique Sanchez-Lansch, Mike Schuyt, Theres Schwarz-Steiner, Christa Süß-Gaßner, Angela Rick, Ma-rie-Laure Timmich, Jo Mc Tyre, Idil Üner, Patrycia Ziółkowska für das Ausleihen ihrer Stimmen.
Sie dankt den Assistentinnen Florence Wolpers und Lucie Belle Blanche David, Pietro Garibaldi für die fotografischen Abzüge und Hubertus Gaßner für das Konzept der Ausstellung.
Und natürlich Florence Dancoisne, Leiterin des Centre Culture Français Freiburg, und ihrer Assistentin Jessica Kretschmann.


Dauer der Ausstellung: 3. Februar – 24. März

Vernissage mit Poetry Slam – Donnerstag, 2. Februar | 19 Uhr
CCFF
Sprache:
D/F
Eintritt: Frei
Kooperationspartner: Deutsch-Französisches Jugendwerk, Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, Stadt Freiburg, Kommunales Kino Freiburg

Kino | Filmgespräch

Kino | Filmgespräch

Im Rahmen der Ausstellung ! un deux trois Soleil – Immer wieder geht die Sonne auf ! zeigen wir den Film „Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich“. Die Künstlerin und Regisseurin Nathalie David übernimmt die Gesprächsleitung im Anschluss an die Vorführung.

Harald Naegeli – Der Sprayer von Zürich – Nathalie David – CH/D 2021

Der Schweizer Künstler Harald Naegeli wurde Ende der 1970er-Jahre als «Sprayer von Zürich» weltweit bekannt. Er kritisierte mit seinen Graffiti das monotone Stadtbild Zürichs, aber auch die Politik und den Umgang mit der Umwelt.
Die Regisseurin Nathalie David zeigt in ihrem Portrait Naegelis facettenreiche Persönlichkeit. Von März bis Mai 2019 besuchte sie ihn allein mit der Kamera in seinem Atelier. Herausgekommen ist ein Portrait über einen visionären, streitbaren Künstler, Rebellen, Philosophen und scharfsinnigen, humorvollen Menschen, der mit seiner Kunst seit jeher für Aufregung sorgt. Der Film ist Naegelis Testament und eine Hommage an den Utopisten.

Alle Informationen zur Ausstellung gibt es hier.

Kommunales Kino
Donnerstag, 23. März I 19.00 Uhr
Sprache: D
Eintritt: € 8 I € 5 ermäßigt13

Finissage I Ausstellung der Künstlerin Nathalie David

Finissage I Ausstellung der Künstlerin Nathalie David

Finissage mit der Künstlerin Nathalie David

! un deux trois Soleil
Immer wieder geht die Sonne auf !

Die Ausstellung der französischen Künstlerin Nathalie David geht zu Ende. Am Finissage-Abend ist sie anwesend. Außerdem wird der Oboist Hans Martin Ulbrich den Abend zwischen 17 und 18:00 Uhr musikalisch begleiten.

Zur Ausstellung:
Eine kleine Retrospektive, ohne eine solche zu sein. Alte Arbeiten, die vielleicht unter einem anderen Blickwinkel neu betrachtet werden. Es gibt Farb-zeichnungen von 1994, fotografische Arbeiten von 1992 und 2013, fast schwarz-weiße Zeichnungen, die während der Zeit der Pandemie entstanden sind, Hommagen an Mütter. Man hört den Gesang von Wiegenliedern, die leise aus einem halb geöffneten Flügel kommen.
Ein langes Leporello, eine Hommage an Agnès Varda, durchquert den Raum. Und dann die Worte, die umherschwirren und mit den Zeichnungen harmo-nieren oder auch nicht.
Die Schrift ist nur eine organisierte Zeichnung, sagte Cocteau.

→ Ausführliche Beschreibung der Ausstellung auf Deutsch und Französisch

Die Künstlerin:
Geboren 1963 in Frankreich, lebt Nathalie David in Hamburg und Berlin.
Sie studierte freie Kunst an der Villa Arson in Nizza und der HfbK Hamburg, mit anschließendem Zusatzstudium an der IHE von Ponthus Hulten mit Daniel Buren und Sarkis in Paris und in Visueller Kommunikation in Hamburg. Sie bekam das Hamburg-Stipendium und das Fiacre-Stipendium. Später erhielt sie ein einjähriges Fellow-Stipendium an der HFF Potsdam-Babelsberg, Sektion Dokumentar-film. 2009 gründete sie PITCHOUNPRODUCTION und schuf seitdem zahlreiche Filme, eher künstlerischer als dokumentarischer Art, über KünstlerInnen oder SammlerInnen.
Nathalie David gibt Führungen in der Hamburger Kunsthalle und in silent green in Berlin.
Sie macht Filme über Kunst und Hörspiele. Sie zeichnet und fotografiert. Sie sieht den dokumenta-rischen Blick als Genre und als spezifischen Kunst-Prozess.

Der Oboist:
In Basel geboren, entstammt Hans Martin Ulbrich einem musischen Elternhaus. Nach Studien am Basler Konservatorium und am Conservatoire National in Paris war er zunächst als Solo-Oboist in Deutschland tätig. Kammermusik-, Lehr- und publizistische Tätigkeiten ergänzen unter anderem sein 41 Jahre langes Wirken als Solo-Englischhornist und Oboist im Tonhalle-Orchester Zürich. 1975 gründete er das Bläseroktett «La Gran Partita». 1981 bis 1993 war er künstlerischer und organisatorischer Beauftragter für das Schweizerische Festspielorchester der Internationalen Musikfestwochen Luzern.

Freitag, 24. März | 17:00 Uhr
CCFF
Sprache:
D/F
Eintritt: Frei
Anmeldung: kultur@ccf-fr.de